Rolle:

Text:

Bei der Durchlaufzeitermittlung wurde die Variante "N-Ebenen" ausgewählt. In diesem Beispiel führt das zu einem Zyklus.

Der Prozess ist nicht wirklich falsch, aber man könnte ihn auch etwas anders modellieren.

Der Sprung zur Standard-Kalkulation ist richtig und es ist auch korrekt, dass im Prozess Standard-Kalkulation zurück zur

Fertigungsplanung verzweigt.

Wenn man diesen Prozess unter dem Gesichtspunkt der Durchlaufzeit erstellen möchte ohne einen negativen Zyklus,

dann müsste dieser Prozess weiter aufgeteilt werden, z.B. statt nur "Fertigunsplanung" zu verwenden, diesen in 2 Prozessschritte aufteilen:

1. Ferigungsvorausplanung

2. Fertigungsplanung

In diesem Fall erkennt die Durchlaufzeitermittlung den Zyklus. Dadurch ist eine Zeitermittlung für diese Auswahl nicht möglich.

Das Programm meldet diesen Zustand mit der dargestellten Anzeige.

Alternativ kann hier die Auswahl "Zyklen ignorieren" gewählt werden.

Rolle:

Text:

Bemerkung:
Es handelt sich hier um Arbeitsfolgen die u.U. an Lieferanten
vergeben werden.
Die Entscheidung "Eigenfertigung" ist dann
gegeben, wenn die Kosten des Lieferanten < sind
als die eigenen Grenzkosten.
Die Daten werden durch die Kalk gesammelt und an den
EK weitergeleitet. Der EK trifft dann die Entscheidung.
Der EK wird Prozessowner.

Rolle:

Text:

Wunschtermin möglich?

Rolle:

Text:

Zusatzbedarfe sind
a) Sonderwerkzeuge
b) Sondermessmittel
c) besondere Verpackungen
d) zusätzliche Arbeitsgänge

Schlagworte

Text:

Zyklus

Schlagworte

Text:

Verweilzeit

Schlagworte

Text:

Durchlaufzeit